Deutscher Text in Arbeit ... Brad Anderson: "Gobal Consciousness", 2005Brad Anderson ist ein dj, programierer und hat den Kurs "Information Technology" an der Carnegie Mellon University in 02002 abgeschlossen. |
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"Global consciousness" (Globales Bewusstsein) zeigt dem Betrachter einen kleinen Ausschnitt einer Weltkarte in einem rechteckigen Fenster. Einmal die Minute wird eine kurze Wortmitteilung eingeblendet während die Karte sich zum geografischen Ort des Autors der Mitteilung bewegt. Man ist in der Lage zu beobachten wie sich Dialoge entwickeln und entdeckt das die Botschaften sowie die Karte mit ihrer Darstellung von Tag und Nacht, live von verschiedenen Orten auf der Welt gepostet werden. |
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Eine eigene Nachricht kann von hier geschickt werden: http://globalconscious.com/ |
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HintergrundBrad beschreibt das die Inspiration für "global consciousness" von seinem DJ Hintergrund stammt. Als DJ ist er mit seinem Publikum in besonderer Art auf non-verbale und sehr ursprüngliche Weise "verbunden." Wenn die Chemie zwischen der Menge und dem DJ stimmt verbinden sie sich miteinander und schieben sich gegenseitig weiter und weiter. Der DJ erlebt die Vorlieben der Menge und passt die Auswahl seiner Sounds, Stimmen, Rythmen und Harmonien entsprechend an. Die Menge reagiert mit ihrer Reaktion. Dieses Verhältnis ändert sich kontinuierlich. Für beide Parteien kann es zu einem intensiven Erlebnis des Austauschs von Energien und Emotionen werden. |
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Transportation in "Global consciousness"Ein wirklicher Effekt von Transportation oder Immersion findet nicht statt. Das Phänomen von globalem Bewusstsein und Verbundenheit ist mehr ein psychologisches und eine Vorstellung denn eines von sensorischer Präsenz oder Immersion. |
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Multimodal sensorial mapping in "Global consciousness"There is no multimodal, transsensorial mapping in this application. |
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Classification of "Global consciousness" |
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Notes: David Weinberger hat ein kurzes und interessantes Beispiel von Kindergartenkindern die in der Gruppe in Form eines Blogs miteinander in Verbindung treten. Es ist Sommer dort wenn es Winter hier ist, und es ist ein interessantes Beispiel dafür wie so schon im frühen Alter in einer Anwendung von direkter Kommunikation ein Bewusstsein für die Gestalt des Planeten, ein planetares bzw. globales Bewusstsein erzeugt und gepflegt werden kann. Ganz anders als das nicht-dialogische Fernsehen. Es wird bestimmt sehr interessant diese Kinder einmal in 10-20 Jahren zu befragen: http://www.hyperorg.com/blogger/mtarchive/the_safe_harbor_theory_of_medi.html |
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letzte Änderungen: 7.6.02010 18:49 About Kontakt Disclaimer Glossar Index |
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